HAMBURG

Wir sind am Freitag zu dritt in HAMBURG angekommen. Pünktlich mit AIR BERLIN um 17.20 in Fuhlsbüttel gelandet. Herr Schmidt hat uns abgeholt und um ca. 18.30 waren die Koffer ausgepackt, um 18.45 saßen wir bei unseren Freunden Rolf und Ilka auf dem Sofa und wurden mit Campagner begrüßt. Ein Paar, das ich vielleicht 20 Jahre nicht gesehen hatte, war auch da. Früher hatten wir häufiger Kontakt, und nach den ersten Minuten mit ” wie gehts dir, was hast du gemacht, läufts  gut ” ER lebt seit 10 Jahren mit Krebs. Natürlich wurde das Thema, mit Krebs zu leben, besprochen. Ich konnte einen meiner Lieblings Autoren, TERZIANO TERZANI, mit seinem Buch NOCH EINE RUNDE AUF DEM KARUSSELL dazu beitragen. Auch seine anderen Bücher, FLIEGEN OHNE FLÜGEL und DAS ENDE IST MEIN ANFANG sind aussergewöhnlich. Ich weiss nicht, ob ich so unbefangen, ruhig und intelligent über diese Situation sprechen könnte, wenn ich betroffen wäre. Es kam überhaupt keine gedrückte Stimmung auf, sondern im Gegenteil war das Ergebniss eher optimistisch, wenn man 10 Jahre damit leben kann, spricht nichts dagegen, es auch weiterhin zu können. Ich war beeindruckt. 20 Jahre nicht gesehen, schade eigentlich.

Gestern standen zuerst Einkäufe auf dem Programm. Bettwäsche für DAVIDS neues Bett bei WEISSWÄSCHE in der Milchstrasse, Anzug für mich bei KITON abgeholt und danach ins KARSTADTSPORT, ein Skateboard für meinen Sohn gekauft. Die Stadt war so voll, das wir das weitere shoppen auf Montag/Dienstag verlegt haben. Danach Curry Wurst Essen im CURRYPAPA, Mönkebergstrasse. Der Chef von Currypapa hat zuvor im DORINT Hotel gearbeitet. Er war einer der besten Mitarbeiter dort. In der Mönckebergstrasse jetzt also Curreywurst mit 5 Sterne Service.

Abends mit MINOU TIKRANI von der Agentur KONSTRUKTIV und den Familien die Weihnachtsmärkte in der City besucht. Trotz des Wetters, und mit Hilfe von etlichen Feuerzangen Bowlen, haben wir unseren Spaß gehabt.

Am Sonntag war Domtag, aber darüber beim nächsten mal. Habe jetzt einige Termine.

 

 

 

 

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Wochenende

Es regnet. Alle sportlichen Aktivitäten gestoppt. Ins Gym gehe ich vielleicht später. Mit meinem Freund REMO wollte ich Tennis spielen Vielleicht die letzte Partie, bevor er nach Moskau geht. David wollte ich zum Reiten bringen. Wurde abgesagt. Also Zeit die Woche zusammenzufassen.

Nachdem die Pläne, in Chiang Mai ein Boardinghouse für Burmesische Flüchtlingskinder zu errichten und zu betreiben, gescheitert sind, werde ich meine ursprüngliche Idee, ein Projekt in Bangkok zu initiieren,  weiter verfolgen. HEINZ SCHULTZ reist dieser Tage nach Bangkok und bemüht sich, für mich Informationen zu sammeln. Mitte Januar werde ich nach Bangkok reisen. Ich freue mich, mit WELCOME HOME SIR begrüßt zu werden, meinen Geburtstag im Breeze zu feiern, und 10 Tage mit so wenig Schlaf wie möglich und so viel Spaß wie möglich in meiner Lieblingsstadt ( ausser Hamburg natürlich ) zu erleben. Die Vitalität der Einwohner Bangkoks wird sicher ungebrochen sein. Die Schäden der Überschwemmunskatastrophe so gut wie beseitigt. Mein Vertrauen in die Kraft und Kreativität Bangkoks ist riesig. Trotzdem, Hilfe wird noch nötiger sein. Ich hoffe, dass ich mit meinem Projekt weiterkomme und Fakten schaffen kann.

Zwischenzeitlich werde ich ein Projekt in Sri Lanka unterstützen. Ein Projekt des Hilfswerk für Menschen in Not e.V. Ein Waisenhaus für 30 Kinder. Es muss renoviert und teilweise neu möbliert werden. Mit einem überschaubaren Betrag kann man hier helfen und ausserdem für den Unterhalt von 20-30 Kinder sowie den Lehrkräften für ein Jahr sorgen.

Heute am Sonntag wollte ich mit DAVID zum Golfen. Er hat jeden Sonntag Gruppenunterricht im Golfclub SON ANTEM, ich spiele in der Zeit 9 Loch. Klappte leider auch nicht. Platz und Drivingranch stehen unter Wasser. Im Gym konnte ich wenigstens einige Tonnen Eisen bewegen. Ein sportarmes Wochenende.

Zum Thema Wein gibt es nichts Neues. Mein Freund ALEXANDER, schwer beschäftigt wie immer, konnte es nicht einrichten nach Mallorca zu kommen. Die geplante Verkostung ist aufgeschoben. Persönlich probiere ich den Saft meiner Scholle natürlich täglich. Je nach Stimmung und Gästen, würde ich ihn mit gut bis weltklasse beurteilen. EL VINO ALEGRA LA VIDA ist meine Überzeugung und steht auf den Etiketten meines Weines. Im Laufe der Woche hatte ich Gelegenheit mich mehr als üblich mit dem Leben und dessen Sinn zu beschäftigen. Ich hatte endlich Zeit die BRAND EINS Ausgabe Oktober zu lesen.

MAN TUT, WAS MAN TUN WILL, UND IST DAMIT AM ENDE SEINER WÜNSCHE ANGELANGT. DAS IST DER SINN DES LEBENS.

Das gefällt mir. Jetzt müßte man nur noch wissen, was man will.

 

 

 

 

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Konzentration auf das Wesentliche

Palma Golf ist ein schöner, aber auch herausfordernder Sport. So viele Menschen betreiben Golf mit Inbrunst und Hingabe und sind doch weit davon entfernt, jemals ein Spitzengolfer zu werden oder auch nur ein akzeptables Handicap zu erspielen.

Das liegt häufig daran, dass man sich beim Spiel selbst zu sehr unter Druck setzt und dann komplett verkrampft. Dass es auch anders geht, habe ich an einem der letzten Wochenenden erlebt. Mein Sohn David, sieben Jahre alt, hat an einem Golfturnier in Son Antem teilgenommen. Gespielt wurden neun Löcher, Abschlag rot. David hat seit knapp zwei Jahren dort Golfunterricht und es macht ihm richtig Spaß. Ich konnte Ihn die letzten  vier Löcher auf seiner Runde beobachten.
Dass er gute Schläge hat, wußte ich ja. Aber wie cool und locker er das Gelernte in einem Turnier umsetzte, unglaublich. Er spielte 58 Schläge. Hochgerechnet wäre das ein Handicap von 44. Sehr beachtlich für so einen “jungen Mann”. Er blieb die ganze Zeit über so locker und spielte dennoch konzentriert – ich bin sicher, innerhalb einiger Monate schafft er auch Handicap 36.

Ich habe (leider) erst mit 45 mit dem Golfspielen angefangen. Und obwohl ich ein Handicap von 14 habe, schaffe ich es momentan nicht, unter 19 zu spielen. Ich denke, es mangelt bei mir weniger an der Technik als an der fehlenden Konzentration während der gesamten Golfrunde. Vielleicht sollte ich schon aus diesem Grunde anfangen, zu meditieren. Will ich schon seit Jahren, kriege aber die Kurve nicht. Einige gute Anregungen wie man die Konzentration hält – und dabei locker genug bleibt – gibt der aktuelle Newsletter (Oktober) von golfmotion.com.

Eugen Pletsch

Newsletter-Autor Eugen Pletsch hat hier einige sehr interessante Literaturhinweise zum Thema “Befreit Golfen” zusammengetragen. Es ist immer wieder ein Genuss und Vergnügen, die Anmerkungen von Eugen Pletsch zum Golfsport und zu Golfreisen zu lesen.

Unter www.golfmotion.com finden Sie die aktuellen Newsletter und natürlich auch attraktive Golf-Reiseangebote.

Ich wünsche Ihnen eine gute (Golf) Zeit

Herzlichst – Ihr Frank Mendelssohn

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Mit den besten Empfehlungen – Mallorca

Palma Mallorca ist, wie Sie wissen, meine zweite neue Heimat. Hier lebe ich mit meiner Familie und bin auch beruflich auf der Insel fest verwurzelt. Ich denke, den einen oder anderen Tipp zum mallorquinischen Leben und zur heiter gelassenen Lebensart kann und darf ich Ihnen gerne geben.

Und hier sind sie – meine Empfehlungen für Mallorca:

Restauration und Gastronomie:

Simply Fosh (Palma)

Restaurante Colon (Porto Colom)

Zab Thai & Mario (Calonge)

Port Petit (Cala d’or)

 

Fashion und Design

Rivalto Living ( Palma)

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei Ihrem nächsten Besuch auf Mallorca. Die nächsten Tipps und Empfehlungen zu einem etwas mehr exotischen Reiseziel erhalten Sie in wenigen Tagen an dieser Stelle – Soviel sei schon verraten: Es geht um die faszinierende thailändische Metropole Bangkok.

 

Bis dahin – Herzlichst

Ihr Frank Mendelssohn

 

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Mit den besten Empfehlungen – Hamburg

Palma In meinem Blog gebe ich sehr gerne den einen oder anderen Hinweis auf interessante Ereignisse und Veranstaltungen, schöne Reiseziele und natürlich Restaurant und Gastronomie-Tipps. Offensichtlich etwas, dass Ihnen, lieber Leser und Nutzer dieses Blogs sehr gut gefällt.

Deshalb möchte ich Ihnen heute nicht nur einen Tipp oder Hinweis geben, sondern gleich mehrere. Ich habe Ihnen deshalb eine Liste mit interessanten Links zusammengestellt, die Sie gerne für Ihren nächsten Besuch in meiner Heimatstadt Hamburg nutzen können.

Zu jedem dieser Links gibt es natürlich auch eine kleine Geschichte zu erzählen. Dazu mehr in den kommenden Wochen. Und hier sind Sie – meine Empfehlungen für Hamburg:

Restaurants und Gastronomie

Brücke Gastronomie
Die Bank Brasserie – Bar & Restaurant

La Fattoria
La Tana

Ristorante Morellino
3 Tageszeiten

Markt

Isemarkt

Fashion und Design

Kiton
Wendtland-Design

Meine nächsten Tipps und Hinweise haben meine zweite Heimat Mallorca zum Thema. Mehr dazu erfahren Sie an dieser Stelle in den nächsten Tagen.

 

Bis dahin – Herzlichst

Ihr Frank Mendelssohn

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Überraschend und anders – Golf und Gastronomie auf Mallorca

Palma  Golf ist, wie sie wissen, eine meiner sportlichen Leidenschaften, der ich sehr gerne nachgehe. Heute möchte ich Ihnen von einem Turnier auf Mallorca, das mit einer echten Überraschung endete, berichten und Ihnen wie gewohnt einige Hinweise zu Golfreisen geben, die eine oder andere “Golfweisheit” vermitteln und einen ganz besonderen Gastro-Tipp ans Herz legen.

Zunächst zum Golfturnier: Alljährlich bittet Robinson-Chef (General Direktor Robinson Hotels Spanien und Portugal) Monti Galmes  zum Golfturnier auf einer der schönsten Golfanlagen Mallorcas dem Vall D’OR Golfclub. Diese 18 Loch-Anlage steht auch den Gästen des Robinson Clubs Cala Serena zur Verfügung.

Mein Golf war an diesem Turnier-Tag nicht besonders. Das lange Spiel war noch ganz akzeptabel, aber sobald ich in die Nähe des Grüns kam und Schläge und Puts kürzer wurden, hatte ich so meine Schwierigkeiten. Möglicherweise war ich auch einfach zu konzentriert und nicht locker genug, um die den Golfball ins “Hole” zu befördern. Dafür hatte ich in meinem Flight angenehme Begleiter, die mein Spiel auch nicht so kritisch sahen wie ich selbst. Ich musste im Nachhinein an eine Passage aus dem Buch “Träum nur weiter – Wie ich versuchte, in nur einem Jahr Handicap Null zu erreichen” von John Richardson denken. Er gibt ein gutes Beispiel für eine eher intuitive Herangehensweise.  Wenn Sie einer nicht weit entfernt stehenden Person einen Schlüsselbund zuwerfen wollen, dann tun Sie es, ohne langes Nachdenken oder gar Probewürfe. Das Abschätzen der Entfernung und der Wurf-Richtung, die Wurfkurve des Schlüsselbundes, die Kraft, die Sie zum Werfen einsetzen müssen, all dies entscheiden Sie schnell und in Sekundenbruchteilen. So ähnlich könnte man auch den Ablauf beim kurzen Spiel einschätzen. Kurz orientieren und dann ran an den Ball.

In meinem Flight war auch Bernard Meyer, bislang General Manager des Marriot-Hotels hier auf Mallorca. Er erzählte mir von seinem Wechsel  in gleicher Position ins La Residence des Cascades, einem Fünf-Sterne-Luxus-Resort am Roten Meer (Soma Bay, Ägypten). Ein, wie ich meine, sehr lohnendes Ziel auch für anspruchsvolle Golfreisende, verfügt diese einmalig schön gelegene Anlage über einen von Golflegende Arnold Palmer entworfenen 18-Loch-Golfplatz (Par 72). Mehr Informationen zu speziellen Golfreiseangeboten für das La Residence des Cascades finden Sie auf den Seiten des Golfreise-Spezialisten Golfmotion.

So sehen Sieger aus: In der Mitte Svetlana Mendelssohn, rechts von Ihr Monti Galmes (Robinson)

Und jetzt zur Überraschung des Turniers. Meine Frau Svetlana hat sich nicht von meinem eher durchwachsenen Spiel beeinflussen lassen. Sie blieb locker und siegte beim Robinson-Turnier nach Stableford mit 42 Punkten und verbesserte ganz nebenbei auch noch ihr Handicap auf bemerkenswerte 19,7. Chapeau Sveta, das hat nicht nur mir mächtig imponiert  (siehe Foto).

Zu guter letzt noch ein Mallarco -Tipp für Freunde der thailändischen und italienischen Küche: Das Zab Thai & Mario in Calonge. Ein ganz besonderes Restaurant, denn neben thailändischen Gerichten stehen auch italienisch-mediterrane Leckereien auf der Speisekarte. Wie es zu dieser einmaligen Angebotsmischung kommt? Nun, das Zab Thai & Mario wird von einem thailändisch-italienischen Ehepaar betrieben. Remo Mazzucato, italienischer Küchenchef der Extraklasse verwöhnt die Zab-Gäste mit italienischen Köstlichkeiten und seine Frau Janya sorgt für hochklassige Thai-Küche. Das beliebte Restaurant liegt in Calonge an der Straße in Richtung Cala d’Or. Mein Tipp: Unbedingt reservieren unter +34 971 16 29 28

In diesem Sinne, herzlichst

Ihr Frank Mendelssohn

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Wein und mehr…

Palma  Ein kurzes Update zum Termin in Sachen Weinverkostung und der daran anschließenden Frage: Wer hat den besseren Wein?

Wir werden wohl doch erst Mitte Oktober die kniffelige Frage beantworten können, welcher Wein nun der bessere ist. Noch haben nicht alle Beteiligten Ihre Zusage geben können. Der Mensch lebt eben nicht nur vom Wein allein:-) Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass wir unsere Weinprobe aufs Exempel noch in diesem Herbst auf Mallorca durchführen können. Ich halte Sie an dieser Stelle gerne auf dem Laufenden.

Übrigens, der 2011er Jahrgang meiner kleinen “Wein”-Finca Can Pelut verspricht erstklassig zu werden. Schon vor drei Wochen haben wir mit der Lese unseres Rossado begonnen. Die Trauben haben viel, viel Sonne getankt.  Bei der Fermentation zeigt sich, dass wir mit einem sehr spritzigen Ergebnis rechnen können. Die fermentierten Trauben “explodieren” nahezu.

In diesen Tagen werden wir auch mit Lese des Cabernet Sauvignon beginnen. Auch hier dürfen wir auf ein mehr als befriedigendes Ergebnis hinsichtlich der Qualität und der Quantität erwarten. Ich freue mich darauf.

In diesem Sinne: zum Wohl!

Herzlichst,

Ihr Frank Mendelssohn

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Hamburger Impressionen

Palma In den vergangenen Tagen habe ich meiner Heimatstatdt Hamburg wieder ein Mal einen Besuch abgestattet. So ganz kann ich dann doch nicht von der Stadt zwischen  Alster und Elbe lassen. Alte und neue Freunde und Bekannte treffen und sich mal “so’n büschen” den Wind um die Nase wehen lassen, das ist immer Grund genug, aus dem sehr schönen Mallorca zurück in die Heimat zu kommen.  “Und? Wie war’s?”, werden Sie fragen. “Hamburg hat mich wieder überrascht, positiv überrascht!” lautet meine Antwort.

Das fing schon mit dem Wetter an! Das war nämlich gut, richtig sommerlich. Besonders schön in den Abendstunden, wenn die Wärme des Tages noch nachklingt und man mit Freunden bei einem schönen Glas Wein noch lange draußen sitzen kann.

Die Hamburger waren, wie bei meinen letzten Besuchen auch, höflich, freundlich und offen. Schon morgens beim Zeitungholen. Freundliche Begrüßung, nettes Gespräch über das aktuelle Geschehen und weiter: “Ihre Frankfurter Allgemeine, ja die haben wir hier vorne, bitte.” Zum Abschied noch: “Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag, tschüüüs.”

Die nächste Überraschung: Hamburg ist modern und doch bewahrt man hier liebgewonnene Traditionen und Einrichtungen. Für das moderne Erscheinungsbild der Hansestatdt ist mein Freund Hadi Teherani mitverantwortlich. Der begnadete Architekt ist gerade wieder zurück zu seinen Wurzeln gegangen und hat am Hamburger Elbhang ein Gebäude erstanden, das er als Bürohaus, ein schmales Glasgebäude, vor mehr als zwei Jahrzehnten selbst entworfen hat. Hadi hat aus “seinem” Haus natürlich noch etwas gemacht und neue Büroräume, wieder mit viel Glas, oben auf das Dach gesetzt. Von dort hat man einen fantastischen Blick auf die Elbe und den Hafen, einfach toll.

Eine Institution ist das legendäre Zwick in Hamburg-Pöseldorf. Diese Musikkneipe (Rock n’ Roll) am Mittelweg ist seit Jahrzehnten unverändert – auch das Personal ist zusammen mit den Gästen etwas älter geworden. Der Stimmung und dem freundlichen Miteinander tut das aber keinen Abbruch. Eine einmalige Atmosphäre. In finde, so eine Kneipe gibt es eben nur in Hamburg. Sollten Sie bei Ihrem nächsten Hamburg-Aufenthalt unbedingt hingehen. Bitte beachten: Erst das Original am Mittelweg besuchen und zum besseren Vergleich in das Schwester-Lokal Zwick am Millerntorplatz wechseln, das erst seit ein paar Jahren für die Besucher des Hamburger Kiez geöffnet hat.

Und nun zum Sport. Nein, über den Hamburger SV sage ich jetzt nichts. Aber über die Hamburger an sich. Die sind nämlich sportlich. Wie sportlich, das habe ich selbst erlebt, als ich zusammen meiner Frau Morgens eine Runde um die Alster laufen wollte. Da ist ja richtig Betrieb. Aber auch hier sind Freundlichkeit und Rücksichtnahme die Mittel der Wahl, wenn es mal eng werden sollte. Mein Tipp: Rund um die Alster laufen (ca 8 km) ja, aber nicht unbedingt am Wochenende. Übrigens nach drei Tagen Lauftraining ist mir die Alsterrunde schon deutlich leichter gefallen:-)

Zum Sport gehört bei mir auch der Golfsport. In der Hamburger Thalia-Buchhandlung habe ich ein sehr empfehlenswertes Buch zum Thema Golf erstanden: “Träum nur weiter – Wie ich versuchte, in nur einem Jahr Handicap Null zu erreichen”. Wenn man sich nur etwas für Golf interessiert, wird man dieses Buch nicht so schnell aus der Hand legen.  Der Autor John Richardson schildert seine Erlebnissse auf dem Weg vom reinen Hobby- zum Topgolfer. Witzig, spannend und amüsant geschrieben. Ich habe die ersten 165 Seiten in einem Rutsch durchgelesen, bevor mich der Schlaf übermannte.

Zwei Kulturtipps habe ich noch für Sie:

1. Tipp

Das Hamburger Passage-Kino, eines der ältesten Hamburger Filmtheater, ist auch nach dem gelungenen Umbau einen Besuch wert. Ich habe mir dort den neuen Woody-Allen-Film “Midnight in Paris” angeschaut. Sehenswert, auch für Menschen, die mit Woody Allen bislang nicht allzuviel haben anfangen können. Owen Wilson, der Hauptdarsteller, spielt seine Rolle überraschend gut. Mehr wird von mir nicht verraten. Wer mehr zu dem Fim wissen möchte, klicke bitte auf diesen Link: BR-Online-Filmkritik.

2. Tipp

Das Bucerius Kunst Forum: Im Herzen Hamburgs, unmittelbar neben dem Rathaus gelegen, zeigt das Bucerius Kunst Forum jährlich vier Ausstellungen von der Antike bis zur Gegenwart. Es ist ein Ort des Austauschs und der Begegnung in allen Bereichen der Bildenden Kunst. Aktuell werden hier Werke des englischen Malgenies William Turner (frühes 19. Jahrhundert) gezeigt. Wie immer sehr gut gehängt und geleuchtet, kommen die farbgewaltigen, dynamischen Werke Turners hier so richtig zur Geltung. Hingehen, anschauen!

In diesem Sinne –

Herzlichst, Ihr Frank Mendelssohn

 

 

 

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Der bessere Wein?

Palma Heute wieder ein paar Tröpfchen mehr an Information zur “Weinprobe aufs Exempel”:

Mitte September wollen wir herausfinden, welcher Wein der bessere ist. Ich denke schon, dass meine Lage Can Pelut (das ist Mallorquin und bedeutet übersetzt soviel wie “Haus des Haarigen”), auf der ein wunderbarer Cabernet Sauvignon gedeiht, sich sehr wohl mit den zugegeben erstklassigen Weinen der Lage “La Reserva Rotana” messen kann.  “Der bessere Wein möge gewinnen” . Mehr dazu demnächst an dieser Stelle.

Bis dahin herzlichst

Ihr Frank Mendelssohn

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Über den Autor und Betreiber des Blogs:

Frank Mendelssohn ist Hamburger von Geburt und Mallorquiner aus Überzeugung. Er lebt mit seiner kleinen Familie schon seit einigen Jahren auf der schönen Balearen-Insel, und betreibt hier sogar ein privates Weingut – als Hobby-Winzer und nicht für den Broterwerb. Neben seiner Familie ist der Sport eine weitere große Leidenschaft. Vor allem Golf und Tennis spielt er mit Hingabe, sofern es seine Zeit als erfolgreicher Unternehmer zulässt. Frank Mendelssohn ist ein vielseitig interessierter Mensch, dem die Kunst und die Literatur sowie soziale und geschellschaftliche Fragen im Wortsinn bewegen und zum Handeln veranlassen. Deshalb dieser Blog: Für die schönen Seiten des Lebens, aber auch für die, die unsere, Ihre Hilfe benötigen.

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Die Probe: Wieviel Wahrheit liegt im Wein?

Palma Es wird ein Weinprobe aufs Exempel. Wieviel Wahrheit liegt im Wein –  und welcher Wein mag der bessere sein?

Nach meinem letzten Aufenthalt im “La Reserva Rotana” (ich berichtete letzte Woche) wurde ich freundschaftlich aufgefordert, meine Weine aus eigenem Anbau gegen die besten Weine aus den Weinbergen der La Rotana verköstigen zu lassen. “Der bessere Wein möge gewinnen” . Mehr dazu demnächst an dieser Stelle.

Bis dahin herzlichst

Ihr Frank Mendelssohn

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Über den Autor und Betreiber des Blogs:

Frank Mendelssohn ist Hamburger von Geburt und Mallorquiner aus Überzeugung. Er lebt mit seiner kleinen Familie schon seit einigen Jahren auf der schönen Balearen-Insel, und betreibt hier sogar ein privates Weingut – als Hobby-Winzer und nicht für den Broterwerb. Neben seiner Familie ist der Sport eine weitere große Leidenschaft. Vor allem Golf und Tennis spielt er mit Hingabe, sofern es seine Zeit als erfolgreicher Unternehmer zulässt. Frank Mendelssohn ist ein vielseitig interessierter Mensch, dem die Kunst und die Literatur sowie soziale und geschellschaftliche Fragen im Wortsinn bewegen und zum Handeln veranlassen. Deshalb dieser Blog: Für die schönen Seiten des Lebens, aber auch für die, die unsere, Ihre Hilfe benötigen.

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